Neu erschienen: Special Issue von kommunikation.medien
Zu den 50-Jahre-Kowi-Salzburg-Feierlichkeiten ist ein Special Issue von Kommunikation.medien (k.m) erschienen, dem medien- und kommunikationswissenschaftlichen Open-Access-Journal des Fachbereichs , das sich speziell an den sogenannten wissenschaftlichen Nachwuchs richtet.
Die k.m-Sonderausgabe #11 versammelt Beiträge, die sich aus unterschiedlichen Perspektiven und in verschiedenen Formaten der Vergangenheit und Zukunft der Kommunikationswissenschaft widmen – darunter eine fachbereichsgeschichtliche Rückschau auf die vergangenen 50 Jahre (Martina Thiele), ein kritischer Blick auf die Etablierung der Salzburger Kommunikationswissenschaft aus Sicht dreier ehemaliger Professoren (Hans Heinz Fabris, Kurt Luger und Roman Hummel), eine Auseinandersetzung von Elisabeth Klaus mit ihrem 1996 erstmals erschienenen Beitrag „Der Gegensatz von Information ist Desinformation, der Gegensatz von Unterhaltung ist Langeweile“, die Eindrücke von zwei neuen Dissertant*innen am Fachbereich (Lisa Schulze und Tales Tomaz) und nicht zuletzt drei Beiträge von Studierenden zum Studienalltag vor 50 Jahren (Mara Dorfmann, Frederik Friesenegger, Christian Gartmeier, Alexandra Hoffmann und Martina Pastor), zu den Berufsaussichten heutiger Absolvent*innen (Daniel Blank, Juia Böckenförde, Alexandra Bründl, Julia Prinz und Denise Romp) und zum internationalen Masterprogramm Digital Communication Leadership (DCLead) (Marie-Kathrin Hagn, Emil Melnik, Dominik Neubauer, Sarah Schachner, Luisa Wilczek). Herausgegeben wurde das Special Issue ausnahmsweise von Mitarbeiter*innen des Fachbereichs (Ricarda Drüeke, Liesa Herbst, Roland Holzinger, Corinna Peil, Lisa Schulz, Thomas Steinmaurer). In der Regel übernehmen Masterstudierende im Rahmen einer von Corinna Peil geleiteten Lehrveranstaltung die wissenschaftliche Redaktionsarbeit und organisieren zudem das Peer-Review-Verfahren, das der Qualitätssicherung der eingereichten Beiträge dient.